C Tischner 4

Über mich

Kindheit
Kindheit

Familie und Herkunft

Ich bin mit Herz und Leidenschaft Ostthüringer! Ich bin hier 1981 geboren. In Reinsdorf wurde ich getauft und konfirmiert. In Greiz-Irchwitz bin ich zur Schule gegangen. 2013 habe ich meine Frau Nadine in der Reinsdorfer Trinitatiskirche geheiratet. Ihre Arbeit als Altenpflegerin bewundere ich immer wieder und beeinflusst mein politisches Handeln sehr. Das größte Glück für uns sind unsere beiden Söhne.

UniHalle
UniHalle

Ausbildung

1998 habe ich meinen Realschulabschluss und anschließend am Beruflichen Gymnasium in Greiz das Abitur abgelegt. Nach meiner Schulzeit studierte ich an den Universitäten Jena und Halle-Wittenberg. Bei der Studienwahl stand für mich relativ schnell fest, meine beiden größten Interessen (Geschichte und Politik) zu vertiefen und junge Menschen später einmal hierfür zu begeistern. Mein erstes Staatsexamen legte ich 2006 an der Universität Halle ab und begann anschließend mein Referendariat am Gymnasium in Greiz. 2008 beendete ich dieses mit dem 2. Staatsexamen.

Schule
Schule

Berufserfahrung

Von 2008 bis 2011 unterrichtete ich am Gymnasium in Greiz als Lehrer, mit viel Freude und Begeisterung, die Fächer Geschichte und Sozialkunde. Gleichzeitig war ich Assistent von Prof. Dr. Carl Deichmann an der Universität Jena. 2010 habe ich dort für ein Jahr organisatorisch die Professur für politische Bildung geleitet, eine sehr spannende und lehrreiche Zeit in meinem Leben. Die Kenntnisse und Veröffentlichungen aus dieser Zeit haben mir 2011 die Chance eröffnet, noch einmal außerhalb Ostthüringens berufliche Erfahrungen zu sammeln. Als Universitätslektor wechselte ich an die Universität Bremen. Viele neue Perspektiven und Eindrücke sammelte ich in dieser Zeit. 2013 kehrte ich beruflich zurück in die Thüringer Heimat und trat als Gymnasiallehrer für Geschichte, Sozialkunde und Gesellschaftswissenschaften wieder in den Schuldienst ein. Bis heute veröffentliche ich in meiner Freizeit Aufsätze und Bücher zu politikdidaktischen und historischen Themen.
Neben meinem Beruf bin ich seit über 25 Jahren politisch engagiert. Immer nach dem Leitsatz: Politik mit Kopf und Herz.

Gemeinsam für Greiz
Gemeinsam für Greiz

Kommunalpolitische Erfahrung

Ich gehöre seit über 18 Jahren dem Greizer Stadtrat an und leitete dort 12 Jahre den Ausschuss für Tourismus, Kultur, Soziales und Sport. Seit neun Jahren bin ich Fraktionsvorsitzender. 2009 wurde ich in den Kreistag Greiz gewählt.

Kreissportbund
Kreissportbund

Ehrenamtliches Engagement

Das Ehrenamt ist eine wichtige Säule unseres sozialen Zusammenlebens. Im Ehrenamt erfahre ich was die Menschen bewegt und vor allem kann ich mit den Menschen gemeinsam etwas bewegen. Dies erlebe ich beispielsweise als Mitglied im Kreissportbund oder im Förderverein der Vogtland Philharmonie.

Landtagsrede
Landtagsrede

Engagement und Führungsstärke in der Landespolitik

Seit meinem Eintritt in die CDU im Jahr 1997 habe ich mich kontinuierlich für die politischen Belange unserer Gemeinschaft eingesetzt. Meine Reise begann in der Jungen Union, wo ich als Kreisvorsitzender von 1999 bis 2009 wichtige Impulse setzte und seither die Ehre des Ehrenvorsitzenden der JU-Greiz trage. In der CDU übernahm ich verantwortungsvolle Aufgaben, unter anderem als stellvertretender Vorsitzender im Kreisvorstand und als Leiter diverser Programmkommissionen. Mein Hauptziel: eine kraftvolle Vertretung der Interessen und Bedürfnisse der Menschen in meinem Wahlkreis Erfurt zu sein und mich mit all meiner Energie für deren Wohl einzusetzen.

Die Wählerinnen und Wähler meines Wahlkreises Greiz II bestätigten dies durch ihr Vertrauen, indem sie mich sowohl am 14. September 2014 als auch am 27. Oktober 2019 zu ihrem Wahlkreisabgeordneten wählten. Seit 2014 erfülle ich zudem die verantwortungsvolle Rolle als Sprecher der CDU-Fraktion für Bildung und Wissenschaft, wobei ich meine Expertise und Leidenschaft in diesen essentiellen Bereichen einbringe. Im Jahr 2020 wurde mir die Ehre zuteil, zum stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion gewählt zu werden, eine Position, die mein Engagement für unsere Gemeinschaft und unsere gemeinsamen Werte weiter verstärkt.

Diese hohe Anerkennung empfinde ich als Antrieb und Verpflichtung, weiterhin mit Leidenschaft und Hingabe für die Belange unserer Gemeinschaft einzutreten.